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Koronare Herzkrankheit

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine Krankheit, die die Herzkranzgefäße befällt. Sie führt dazu, daß Ablagerungen in den Gefäßwänden entstehen, wobei am Ende der Entwicklung der Gefäßverschluß steht. Ein solcher Verschluß eines Herzkranzgefäßes nennt man Herzinfarkt.
Ich habe die Informationen, warum Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen und damit Gefäßverengungen entstehen, woran man merkt, daß man die Krankheit hat, wie ein Arzt sie feststellt, wie man sie behandelt, welche Gefahren diese Krankheit hat und wie man ihr vorbeugen kann aktualisiert.

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Nach einer PTCA und/oder einem Stent

Eine Ballonerweiterung wird durchgeführt und ein Stent wird eingepflanzt, wenn man an einer Krankheit mit dem Namen „Koronare Herzkrankheit“ oder abgekürzt „KHK“ leiden. Es ist auch möglich, daß diese Behandlung im Rahmen eines Herzinfarktes durchgeführt wurde. Was ist bei der Ballonerweiterung geschehen? Der Ballon bzw. der Stent ist gesetzt worden, um einer Verengung in einer Herzkranzarterie aufzuweiten. Dabei ist das Material (es handelt sich um Fettgewebe) zerdrückt und verteilt worden. Das Ganze funktioniert so ähnlich wie das mit der Fliege und der Fliegenklatsche: Wenn man eine Fliege mit der Klatsche erschlägt, dann wird die Fliege natürlich nicht beseitigt, sondern sie wird nur platt gedrückt. Genau dasselbe ist bei einer Ballonerweiterung geschehen: Das Fettgewebe, daß sich an einer umschriebenen Stelle befand ist platt gedrückt und verteilt worden. Dies hatte zur Folge, daß die Verengung beseitigt und das Gefäß erweitert wurde. Bei einer solchen Ba...

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