Direkt zum Hauptbereich

Corobuch

Das Corobuch ist fertig.

Es richtet sich an Kardiologen (angehende oder fertige), die sich mit Herzkatheteruntersuchungen beschäftigen.
Das Buch besteht aus den folgenden Kapiteln:

(0) Technische Vorbemerkungen
(1) Geschichte
(2) Indikationen
(3) Ausrüstung
(4) Sicherheitsvorkehrungen
(5) Anweisungen
(6) Personal, Ausbildung
(7) Desinfektion, Hygiene
(7a) Hygieneplan (Word-Dokument)
(8) Strahlenschutz
(8a) Formulare
(9) Messungen
(10) Rechtsherzkatheter
(11) Transseptale Punktionen
(12) JUDKINS
(13) SONES
(14) Radialis-Technik
(15) Koronarprojektionen
(16) Normale Koronaranatomie
(17) Koronaranomalien
(18) Auswertung des Lävokardiogramms
(19) Koronarkrankheit
(20) Befundung
(21) Komplikationen

(22) Erworbene Herzfehler

Interessierte finden es, wenn Sie hier klicken.

Einige der oben stehenden Kapitel sind kostenfrei zu bekommen, für die meisten wird allerdings eine kleine Gebühr erhoben, die allerdings echt erschwinglich ist (0,99 - 2,99€).

Das Buch wurde speziell für Benutzer von iPads geschrieben und kann auf anderen eBook-Reader nicht gesehen werden. wenn Sie einen anderen Reader haben und das Buch auch dort gerne lesen würden: Schicken Sie mir eine eMail. Das wird dann allerdings nicht schnell gehen, denn ich muß jedes einzelnes Kapitel in das epub3-Format umschreiben.

Im Rahmen der Veröffentlichung des letzten Kapitels habe ich auch das Kapitel 9 (Messungen) überarbeitet.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Elektroschock des Herzens (elektrische Kardioversion)

Was ist eine Kardioversion? Es handelt sich um eine Elektroschockbehandlung beim Vorhofflimmern. Bei dieser Herzrhythmusstörung arbeitet der Original-Schrittmacher des Herzens (der „Sinusknoten“) nicht mehr und wird dabei von vielen anderen „Konkurrenzschrittmachern“ abgelöst, die sich in den Wänden der Vorkammern befinden. Diese „Konkurrenzschrittmacher“ arbeiten unkoordiniert und unregelmäßig. Bei einer Kardioversion gibt man außerhalb der Brust einen starken elektrischen Impuls ab, der durch die Brustwand das Herz erreicht. Hier führt dieser elektrische Impuls zu einer kurzen Lähmung der gesamten elektrischen Aktivität der Herzkammern. Die elektrischen Strukturen des Herzens erholen sich von diesem Lähmungszustand aber innerhalb weniger Sekunden, wobei der Sinusknoten, sollte er gesund sein, diesen elektrischen Schockzustand am schnellsten überwindet und dadurch am ehesten wieder mit seiner Arbeit beginnt. In diesem Fall übernimmt er wieder Kommando über das gesamte Herz und so...

Herzsport

WER KANN TEILNEHMEN ? Alle Menschen, die wegen einer Erkrankung des Herzens oder des Kreislaufes „behindert“ sind oder bei denen eine „Behinderung“ droht haben einen Anspruch auf die Teilnahme am Herzsport, dies ist in der Sozialgesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland so festgelegt. Teilnehmen können Menschen mit den nachfolgend genannten Krankheiten. Koronare Herzkrankheit . Hierzu gehören natürlich auch alle „Spielarten“ dieser Krankheit wie stabile Angina pectoris Menschen, die einen Herzinfarkt überstanden haben Menschen, die eine Bypass-Operation oder  Ballonerweiterung hinter sich haben Menschen, bei denen eine große Herzinfarkt-Narbe (Aneurysma) operativ entfernt wurde ( Aneurysmektomie ) Menschen, bei denen angeborene oder erworbene Herzfehler operativ behandelt wurden Herzschwäche (Herzinsuffizienz) Herzmuskelkrankheiten (die verschiedenen Kardiomyopathien) Hypertensive Herzkrankheit . Dies betrifft nicht alle diejenigen Menschen mit „einfache...

Arterielle Hochdruckkrankheit (Arterielle Hypertonie)

Was ist hoher Blutdruck?  Der Blutdruck wird normalerweise beim Arzt oder in der Apotheke mit einer Blutdruckmanschette gemessen. Mit einer solchen Messung erhält man 2 Werte: Den oberen und den unteren Blutdruck. Wird z.B. ein Wert von 120/80 gemessen ist „120“ der sog. systolische und „80“ der diastolische Blutdruck. Die Maßeinheit für den Blutdruck ist „Millimeter Quecksilber“, abgekürzt „mm Hg“ und ausgesprochen wird die Messung „120 zu 80 mm Hg“.  Nach einer international geltenden Definition ist ein Blutdruck von höher als 140/90 mm Hg krank-haft, man spricht dann von einer „arteriellen Hypertonie“ (spricht: „Hüpertonie“). Der optimale Blutdruckwert ist niedriger als 130/80 mm Hg.  Was ist gefährlich daran? Hoher Blutdruck tut nicht weh und warnt den erkrankten Menschen nicht. Kopfschmerzen oder Herzklopfen sind gewöhnliche Beschwerden im Alltag, die man auch ohne Hypertonie haben kann. Trotzdem verursacht ein erhöhter Blutdruck auf Dauer Schäden an den Sch...